Photowalk mit -Soul Of Street-

Für mich ist es wichtig, mich bezüglich der Photographie auszutauschen. Ich werde durch Treffen mit anderen Photographen inspiriert. Es geht mir nicht darum, Bildideen zu übernehmen oder andere Photographen zu imitieren. Ich schaue mir gerne an, wie sie denken, wie sie die Photographie fühlen, wie sie Photos machen und mit einigen Situationen umgehen.
In der Streetphotographie gibt es viele Fragen, denen ich mich stelle. Dabei geht es um die Persönlichkeitsrechte, die Situationen, die man aufnehmen möchte oder vielleicht lieber doch nicht photographiert und da sind viele andere Dinge, die ich noch betrachte.

Und somit hab ich mich dem inoffiziellen Photowalk in Berlin mit den Machern des Soul of Street Magazins angeschlossen.

Das Soul of Street Magazin ist mir in einem Phototalk als Youtube-Video angepriesen worden. Es wurde erklärt, dass es ein eher privat entstandenes Magazin ist, welches sich mit der Streetphotographie in Deutschland und Europa beschäftigt. Eigentlich befassen sie sich mit Streetphotographen von überall. Als ich davon hörte hab ich gleich die nächste Ausgabe bestellt und im Dezember 2017 hielt ich es in der Hand. Es ist mit liebe entstanden, das merkt man sofort. Ein Aufkleber wurde dem Paket beigefügt und damit bekommt man mich ja eh. Ich freute mich und bekam dann auch gleich gute Eindrücke über die Streetphotographie, die ich bisher noch nicht in meinem Blickwinkel hatte.

Und dann im Mai an einem Sonntag waren die Inhaber des Magazins in Berlin und riefen über die Facebookgruppe “SOUL OF STREET – Das Streetfotografie Forum” zu einem gemeinsamen Photowalk auf. Am Ende bin ich also los, hab mir einen Kodak Eastmax XX 5222 eingepackt und freute mich sehr. Die Sonne schien hell, es war warm und ich habe mich entschieden, den Film zu pullen, also mit ISO 100 statt ISO 250, zu belichten. Da hat mich der Film am Ende nicht enttäuscht.

Wir trafen uns am Brandenburger Tor und waren am Ende zu viert, also zwei Leser haben sich angeschlossen. In der kleinen Gruppe sind wir dann Richtung Alexanderplatz gewandert und trennten uns da.

Ich hab mich sehr gefreut, die Inhaber des Magazins zu treffen und ich freue mich immer noch, dass ich mitgegangen bin. Es hat tierisch Spaß gemacht und die Gespräche waren sehr sehr fruchtbar, also für mich. Ich habe auch gesehen, dass ich noch viel lernen kann und dabei werde ich auch an die Grenzen meiner Photographie stoßen. Seitdem ich den Film entwickelt habe weiß ich, dass ich es vermag. Ich habe aber schwarz auf weiß, dass ich einen guten Weg gehen kann. Nu muss ich das nur tun. Die Bilder zeigen es.

Und die Bilder möchte ich nicht vorenthalten.

Eines möchte ich noch loswerden. Wer sich für Streetphotographie interessiert und dieses Magazin noch nicht kennt (soll es ja geben), der oder dem möchte ich nahe legen, das kommende Exemplar zu bestellen und es sich anzugucken. Die Interviews, die Bilder und die daraus resultierenden Inspirationen sind wunderbar.

- Photowalk with @soulofstreet.de in #Berlin -

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