Neue Arbeit und neue Impressionen – Teil 3 mit Kono Rekorder und Monolit 400

Die neue Arbeit ist meist sehr spannend, so dass sie mir auch meine Inspiration nimmt, Bilder zu machen. Dennoch besinne ich mich hin und wieder eines besseren und mache auf dem Weg das ein oder andere Bild. Heute zeige ich Bilder von der Trabrennbahn in Berlin Karlshorst, die mich schon immer wieder fesselt, wenn ich dran vorbei fahre.

Die Geschichte der Trabrennbahn geht bis mitte des 19. Jahrhundert zurück. Im Jahr 1884 gab es das erste öffentliche Rennen und wenn ich das richtig verstand ist die heutige Rennbahn gegen Ende des 19. Jahrhundert auf einem 1.2 Quadratkilometer großem Gelände entstanden.

Wenn man den wohl alten Eingang sieht, denkt man, sie ist ein Relikt aus dem dritten Reich. Wenn man dann an der Bahn ist, sieht man eine neumodische und dennoch alte Tribühne. Und nebenan sieht man einen alten und verfallen Stall, der dennoch von lieben Pferden bewohnt wird.

Nebst der Treskow-Allee in Berlin, einer Hauptstraße, die so ungemütlich ist, wie eine Hauptstraße nur sein kann, zeigt sich ein Idyll des Pferdesports im Kontrast von alt bewehrtem und neuem alten.

Ich find es spannend und immer mal, wenn ich da vorbei komme, mache ich ein paar Bilder, bevor ich dann weiter zu meiner neuen spannenden Arbeit gehe.

Die Bilder sind auf Kono Rekorder bei ISO 100 und Monolit 400 bei ISO 400 in meiner Nikon F2 entstanden. Diese beiden Filme habe ich in Kodak HC-110B bei 7min 30sek entwickelt. Die Bilder mit der Pentacon Six TL sind auf Kodak Trix 400 bei ISO 800 entstanden. Den Film hab ich dann mit Kodak HC-110B entwickelt und dabei push +2 durchgeführt.

Sonnenaufgang an der Trabrennbahn Karlshorst
Kein Stall …
… keine Pferde.
Graffiti
Trabrennbahn im Nebel
Trecker im Nebel
Nebel

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