Auch wenn ich als Kieler die Kieler Woche eher meide, bin ich dieses Jahr doch das eine oder andere mal drüber gelaufen.
Einmal hab ich dann auch meine analoge Kamera, die Olympus, mitgenommen.

Und natürlich war ich dann auch auf dem Riesenrad, also wenn, dann denn schon. .-)

Während ich die Sauf- und Fressbuden alle schon in- und auswendig kenne, denn da gibt es nicht viel neues, Jahr für Jahr, habe ich dieses Jahr mich mal ein wenig auf dem Gelände der Kinderbeschäftigungen umgesehen. Meine Freundin hatte ihre kleine Tochter dabei und somit bot es sich an, zur Krusenkoppel zu gehen.

Es gab ein Kasperle Theater mit dreimal wechselnden Vorstellungen am Tag, quasie wie eine Serie mit mehreren Episoden. Das fand ich schon mal sehr sehr gut. Die Familien und die Kinder auf dem Kasperletheater dann noch zu beobachten war noch einmal mehr interessant.

Weiter gab es dann eine “Baustelle”, wo Kinder selber eine Kletterburg gebaut haben. Man hörte vom weiten das Hämmern und Nageln der vielen kleinen Baumeister. Der Bauplan war der folgende:

Etwas weiter fanden wir dann auch eine Hüpfburg; die darf ja nicht fehlen. Ich weiß ja nicht, warum, aber diese Hüpfburgen und -kissen ziehen Kinder ja sehr magisch an und die Eltern sind ebenfalls sehr gebannt vom Anblick ihrer hüpfenden Kinder.

Und dann waren wir irgendwann auch dem Weg zum Riesenrad und haben uns die Förde von oben angesehen. Nachfolgend gibt es dann die Bilder von der Gondel, die mir eine ganz neue Perspektive auf die Kieler Förde bescherten. .-) Das habe ich nicht alle Tage.

Zum Abschluss, der Film ist ein Agfa APX 100 mit der neuen Emulsion. Er ist mit Xtol entwickelt und mit Adofix fixiert worden. Das am meist verwendete Objektiv ist das 24 mm. Das macht richtig Laune und gefällt mir immer besser. Ich glaube, das möchte ich auch für meine Nikon mal haben.